1. Petrus 1:1-9; 1. Tim 2:4; Lukas 4:17-19; 2. Kor 4:16-18;
Kernthema: Die Unvermeidlichkeit des Schmerzes kann uns entweder in die Konformität führen oder uns zu der Hoffnung, Hilfe und Heilung drängen, die wir in Jesus finden. Wenn wir uns daran erinnern, dass wir von Gott auserwählte Außenseiter sind, können wir erkennen, dass das Chaos um uns herum nicht in uns eindringen muss.
1. Wir sind auserwählte Außenseiter
2. Richte deinen Blick auf die Hoffnung
3. Verstehe den Sinn dahinter
Einstiegsfrage:
Wie versucht ihr in dem Chaos dieser Welt zur Ruhe zu kommen?
Wir sind auserwählte Außenseiter
Was bedeutet es, ein auserwählter Außenseiter zu sein? Woher ziehst du deinen Wert und deine Identität?
Mögliche Antworten: Auserwählt, Geliebt, Freigekauft, Angenommen, Reingewaschen, Ausgerüstet, Gewollt, Ausgesandt in seiner Autorität usw.
Richte deinen Blick auf die Hoffnung
Wie kann ich ich in guten und schlechten Zeiten hoffen?
Tipp: Gebt einander Tipps, wie ihr in guten und schlechten Zeiten an der Hoffnung festhaltet.
Verstehe den Sinn dahinter
Wie gehst ihr mit Schmerzen bzw. Leid um? Wie geht ihr mit Menschen um, die leiden?
Anregung: Wenn ihr Gott fest vertraut, wird er euch durch seine Macht bewahren, sodass ihr die volle Rettung erlangt, die am Ende der Zeit offenbar wird. Deshalb seid ihr voll Freude, auch wenn ihr jetzt – wenn Gott es so will – für kurze Zeit leiden müsst und auf die verschiedensten Proben gestellt werdet.
Jesus,
danke, dass du uns auserwählt hast, um dein Reich zu verkündigen und ein Licht in dieser dunklen Welt zu sein. Ich bitte dich, dass du uns Kraft gibst sowohl in guten als auch schlechten Zeiten den Blick auf die Hoffnung zu richten. Lass uns täglich Gemeinschaft mit dir haben, um dich näher kennenzulernen und den Sinn hinter all dem Leid dieser Welt zu verstehen.
In Jesu Namen AMEN